Beiträge
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Rösti will unwirtschaftliche Notkraftwerke statt marktwirtschaftliche Verbrauchsreserve
Lernen ist offenbar wirklich schwierig. Und Sparen offenbar auch. (Balthasar Glättli)
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Zeichen der Klimaerhitzung ernstnehmen, BR Rösti!
Die Unwetter in der Schweiz haben in den letzten Wochen mehrere Todesopfer gefordert. Tragische Ereignisse für uns Menschen und die Gesellschaft. Die Natur hat sich mit ihrer ganzen Kraft ihren Weg gebahnt.
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Wie Bundesrat Rösti zum Helfershelfer der Blackout-Initiative wird
Das Stromgesetz wurde mit deutlicher Mehrheit von der Bevölkerung angenommen. Schon während des Abstimmungskampfs war immer wieder von AKW die Rede.
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Rösti und die Verordnungsebene
Bundesrat sein ist schön. Vor allem dann, wenn man auf Verordnungsstufe schalten und walten kann, wie man möchte. Bundesrat Rösti hat diesen Meccano schnell begriffen. Ein Beitrag von Aline Trede.
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Horror: 30’000 Staustunden– trotz Autobahnausbau
Albert Rösti weiss, weshalb er die Autobahnen ausbauen will. Er stört sich gemäss Interview im Tages-Anzeiger an 30’000 Staustunden und 3 Milliarden Staukosten. Die müssen weg und dafür müssen seiner Meinung nach die Autobahnen ausgebaut werden.
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Albert Rösti giesst Öl ins Feuer
Beim Abschuss von Wölfen ist der Bundesrat weit davon entfernt, das Jagdgesetz pragmatisch umzusetzen. Albert Rösti zieht Populismus wissenschaftlichen Erkenntnissen vor.
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Die Energiewende wird blockiert
Die Schweiz fällt beim Klimaschutz aus den Top 20. Albert Rösti setzt die Schwerpunkte offensichtlich am falschen Ort. Er muss jetzt sofort auf die Erneuerbaren setzen.
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Der Wolf ist tot
Bundesrat Rösti will 70 Prozent des Wolfbestandes in der Schweiz eliminieren. Dafür erlaubt er Präventivabschüsse und will ganze Rudel auslöschen – ohne Vernehmlassungsverfahren oder Konsultation der wichtigen direktbetroffenen Akteur*innen. (Aline Trede)
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Bundesrat Rösti und die Medien: Auf dem Verordnungsweg ins Gestrüpp
Fünf Worte für einen Auftrag: «Die SRG muss das schärfen.» Am 8. November gab Bundesrat Albert Rösti diese knappe Ansage durch, um die Senkung der Haushaltsabgabe für die Medien zu begründen. Das Programmangebot der SRG müsse geschärft werden, denn es brauche mit Blick […]
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Griffige Massnahmen gegen die Klimaerhitzung? Fehlanzeige.
Trotz überdeutlichem Ja zum Klimaschutz-Gesetz: Die «Klimakrise» gehört nicht zum Vokabular des neuen UVEK-Departementsvorstehers Albert Rösti. (Marionna Schlatter)
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